Printzipia Partnerprogramm

Dieses Programm wurde am 01.08.2019 beendet.

Provisionen bei Printzipia:

Event

Lead

Sale

Verkauf - 6,00 - 10,00 %
Bild Programm 828

Werbemittelauswahl von Printzipia

Beschreibung und Teilnahmebedingungen

Printzipia bietet alle gängigen Druckerzeugnisse und wird im Dialog mit Kunden und bei Bedarf ständig erweitert. Das Portal spricht sowohl Geschäftskunden als auch Privatpersonen an. Wir wünschen viel Erfolg mit dem ökologischen Partnerprogramm von Printzipia.

Standard: 6,00% vom Netto-Warenwert,
generieren Sie den 11. Verkauf erhalten Sie für alle weiteren Verkäufe: 8,00% vom Netto-Warenwert
ab dem 26. Verkauf für alle weiteren Verkäufe sogar: 10,00% vom Netto-Warenwert.

Keine monatliche Begrenzung!
Wenn Sie eine Konditionsstufe erreicht haben bleiben Sie auch unbegrenzt weiter in dieser Stufe.


Wir wünschen Ihnen und damit uns allen viel Erfolg mit dem ökologischen Partnerprogramm von Printzipia.

Besondere Teilnahmebedingungen

Es ist nicht gestattet Printzipia.de oder ähnliche Schreibweise für die Bewerbung im Suchmaschinemarketing zu verwenden.

Druckmusterbestellungen gelten nicht als Sale und werden ebenfalls nicht vergütet.

Programmkennzahlen

ID 828
Programmstart
Stornoquote 0 %
ø Freigabezeit der Provisionen 17 Tage
maximale Freigabezeit der Provisionen 28 Tage
Ø Warenkorb bei ADCELL: 198.36 €

Trackingmethode

Cookie 90 Tage
Postview-Cookie
Fingerprint

Zulässige Vertriebsgebiete

Programmkategorien

Programm-Tags

maximal erreichbare Provisionen bei Printzipia:

Event Lead Sale
Verkauf - 6,00 - 10,00 %
Bedingung Nutzung Anmerkung
SEM eingeschränkt
auf Anfrage
PLA nicht erlaubt -
Cashback nicht erlaubt
-
Gutscheinmarketing nicht erlaubt
-
incentivierter Traffic nicht erlaubt
-
Zielgruppe/n der ökologischen Onlinedruckerei Printzipia
Eine stetig wachsende, ökologiebewusste Bevölkerungsgruppe, statistisch in Deutschland bereits rund 15 Prozent der Bevölkerung. Diese Gruppe („LOHAS“) will durch Konsumverhalten und gezielte Produktauswahl Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern. LOHAS sind beispielsweise Natur- und Outdoor-Urlauber. Kunden von Bioläden oder Biosupermärkten. Ihre Motive ähneln denen der Slow-Food-Bewegung, sie lehnen die „Geiz ist geil“-Mentalität strikt ab.
Die besten Keywords zur Bewerbung des Partnerprogramms in Reihenfolge
Druckerei, Umweltpapier, Recyclingpapier, Ökopapier, Recycling Papier, ökologisch drucken, Naturpapier, Ökologische Druckerei, umweltfreundlich, umweltschonend, umweltbewusst, Onlinedruck, Onlinedruckerei.
Provisionen – was wird vergütet?
Aus operativer Notwendigkeit können wir Leads nicht vergüten. Das Interesse an unserem Portal ist seit Gründung rasant gewachsen, Leads nehmen täglich und automatisch zu.
Provisionen – wie lange dauert die Freischaltung?
In der Regel eine Woche nach Beendigung des Auftrags, maximal vier Wochen.
Ökologischer Onlinedruck, was ist das?
Unser umweltbewusstes Prin(t)zip Nummer eins heißt Ressourcen sparen. Bei Printzipia drucken wir Alkohol reduziert, ausschließlich mit mineralölfreien Biofarben „SprintBio“ und auf 100% Recyclingpapier „MundoPlus“. Neueste Druckmaschinen- und Verarbeitungstechnik und der Einsatz innovativer Produktionshilfsmittel und Materialien sorgen außerdem für deutlich reduzierte CO²-Emissionen. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Zulieferer nach ökologischen, ökonomischen und sozial verträglichen Gesichtspunkten produzieren bzw. handeln. Umweltbewusstsein endet nicht nach Fertigung der Druckprodukte, sondern erstreckt sich über alle Schritte vor und bis zur Ankunft des Druckauftrags beim Kunden. Durch Sammelformen können mehrere Aufträge zusammengefasst werden, um eine kostengünstige, ressourcensparende und umweltschonende Herstellung zu gewährleisten.
Markteinschätzung – gibt es für Öko-Drucksachen Käufer?
Ein klares ja. Unser Shop stößt seit Start auf großes Interesse und einen stetigen, guten Zuwachs an Bestellungen. Der Zukunftsforscher Matthias Horx spricht vom Megatrend „Greenomics“. Dies bezeichnet ein zunehmend umweltbewussteres, kritischeres Verbraucherverhalten. Die Menschen wollen wissen, was sie kaufen. Umgangssprachlich könnte man sagen, die Konsumenten „schauen der Industrie mehr auf die Finger“.